Am 18. Juni durften wir vor den vollen Rängen der Bochumer Kammerspiele unter dem Titel „eigen.regie“ einen ganzen Abend der Einsamkeit widmen. Wir sind immer noch ganz bewegt davon, wie viele Menschen an dem Abend mitgewirkt haben — sowohl auf als auch hinter Bühne sowie im Publikum. Um die 400 Leute waren vor Ort. Es gab einen regen Erfahrungsaustausch, Menschen haben Kontakte geknüpft und Ansichten geteilt. Und in der flankierenden Werkstatt, der eigenen Workshopreihe zur Veranstaltung, haben viele von euch die Möglichkeit genutzt, sich noch tiefer in die Materie einzuarbeiten und gemeinsam Lösungsvorschläge zu entwickeln.
eigen.regie hat vor allen Dingen eines aufgezeigt: es gibt einen großen Bedarf, sich zum Thema Einsamkeit auszutauschen.
Dankeschön!
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken. Zum Beispiel bei Sebastian 23 und Joris, die uns an dem Abend künstlerisch unterhalten haben und gleichermaßen zum Lachen wie zum Weinen gebracht haben.
Bei unseren mutigen und unheimlich offenen Podiumsgästen Miriam Davoudvandi, der Soziologin Dr. Marie-Kristin Döbler (FAU Erlangen/Nürnberg), Steven Bauernfeind von der Nightline Bochum, Antje Schomaker und Patrick Fabian und der großartigen Moderatorin Freddie Schürheck.
Wie es jetzt weitergeht
Hier bleibt es in den nächsten Monaten etwas ruhiger. Das heißt aber nicht, dass wir untätig bleiben. Wir haben vieles in und um Bochum vor. Denn nur gemeinsam und durch nachhaltiges Handeln lässt sich diese gesamtgesellschaftliche Herausforderung angehen!
Unter anderem, planen wir einen Austausch mit der kommunalen Politik und werkeln an einigen einzelnen Aktionen. Sobald es Spruchreifes gibt, erfahrt ihr es auf dieser Seiter hier oder unserem Instagramkanal.
Bis dahin freuen wir uns auch auf persönliche Gespräche: jeden zweiten donnerstags triffst du uns zum abendlichen Spaziergang im Stadtpark. Die genaue Uhrzeit erfährst du per Mail oder auf unserer Instagramseite.
Nähere Infos: tim@eigen.ruhr
Wir freuen uns, wenn Du weiterhin unser Vorhaben verfolgst und dadurch unterstütz.
Am 18. Juni durften wir vor den vollen Rängen der Bochumer Kammerspiele unter dem Titel „eigen.regie“ einen ganzen Abend der Einsamkeit widmen. Wir sind immer noch ganz bewegt davon, wie viele Menschen an dem Abend mitgewirkt haben — sowohl auf als auch hinter Bühne sowie im Publikum. Um die 400 Leute waren vor Ort. Es gab einen regen Erfahrungsaustausch, Menschen haben Kontakte geknüpft und Ansichten geteilt. Und in der flankierenden Werkstatt, der eigenen Workshopreihe zur Veranstaltung, haben viele von euch die Möglichkeit genutzt, sich noch tiefer in die Materie einzuarbeiten und gemeinsam Lösungsvorschläge zu entwickeln.
eigen.regie hat vor allen Dingen eines aufgezeigt: es gibt einen großen Bedarf, sich zum Thema Einsamkeit auszutauschen.
Dankeschön!
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken. Zum Beispiel bei Sebastian 23 und Joris, die uns an dem Abend künstlerisch unterhalten haben und gleichermaßen zum Lachen wie zum Weinen gebracht haben.
Bei unseren mutigen und unheimlich offenen Podiumsgästen Miriam Davoudvandi, der Soziologin Dr. Marie-Kristin Döbler (FAU Erlangen/Nürnberg), Steven Bauernfeind von der Nightline Bochum, Antje Schomaker und Patrick Fabian und der großartigen Moderatorin Freddie Schürheck.
Wie es jetzt weitergeht
Hier bleibt es in den nächsten Monaten etwas ruhiger. Das heißt aber nicht, dass wir untätig bleiben. Wir haben vieles in und um Bochum vor. Denn nur gemeinsam und durch nachhaltiges Handeln lässt sich diese gesamtgesellschaftliche Herausforderung angehen!
Unter anderem, planen wir einen Austausch mit der kommunalen Politik und werkeln an einigen einzelnen Aktionen. Sobald es Spruchreifes gibt, erfahrt ihr es auf dieser Seiter hier oder unserem Instagramkanal.
Bis dahin freuen wir uns auch auf persönliche Gespräche: jeden zweiten donnerstags triffst du uns zum abendlichen Spaziergang im Stadtpark. Die genaue Uhrzeit erfährst du per Mail oder auf unserer Instagramseite.
Nähere Infos: tim@eigen.ruhr
Wir freuen uns, wenn Du weiterhin unser Vorhaben verfolgst und dadurch unterstütz.